Kleiderkammer bleibt "zwischen den Jahren" geschlossen

 

Das ehrenamtliche Team der Kleiderkammer legt eine kurze Weihnachtspause ein. Das Angebot pausiert von Dienstag bis Mittwoch, 19.12.2023 bis 03.01.2024. Das Team bittet darum, in dieser Zeit keine Kleider- oder weitere Sachspenden vor der Tür abzustellen. Dies ist wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten im Hermann-Böttger-Weg in Bad Berleburg möglich. Denn ab Donnerstag, 04.01.2024, öffnet die Kleiderkammer wieder wie gewohnt – immer montags und donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr. 

(Meldung vom 07.12.2023)

Wasser wieder keimfrei: Abkochgebot in Richstein aufgehoben

Gute Nachrichten für alle Haushalte in Richstein: Das Abkochgebot für das Leitungswasser in Richstein ist aufgehoben. Alle nach der Reinigung der Leitungen entnommenen Proben waren keimfrei. Damit kann das Leitungswasser wieder bedenkenlos verwendet werden – insbesondere auch um es zu trinken oder zum Zähneputzen, zur Wundreinigung oder Zubereitung von Speisen und Getränken zu verwenden.

Damit ist Entwarnung gegeben. Am vergangenen Montag hatte das Gesundheitsamt des Kreises Siegen-Wittgenstein das jetzt wieder aufgehobene Abkochgebt angeordnet, um die Gesundheit der Menschen vor Ort zu schützen. Hintergrund war, dass bei einer Wasserprobe in Richstein eine mikrobiologische Verunreinigung im Trinkwasser festgestellt worden war. Die erforderlichen Maßnahmen zur Reinigung, insbesondere die Spülung des Rohrnetzes, waren im Nachgang erfolgreich. Die Stadtwerke Bad Berleburg danken für das Verständnis und Mitwirken der Menschen in Richstein.

(Meldung 06.12.2023)

"Wolle und Mehr": Handarbeitsvergnügen im "Dritten ORt"

Herein ins Handarbeitsvergnügen: Die Aktion „Wolle und mehr“ findet das nächste Mal am Montag, 11. Dezember, um 18.30 Uhr im „Dritten Ort – Bücherei der Zukunft“ statt. Handarbeiten, Klönen, Spaß haben – im Vordergrund steht genau dies. In gemütlicher Atmosphäre können sowohl begonnene Arbeiten fortgesetzt als auch neue begonnen werden. Dabei haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, voneinander zu lernen – und dabei in den Austausch zu kommen. Die Aktion in der Stadtbücherei in Bad Berleburg ist kostenlos. Weitere Informationen gibt es direkt vor Ort oder unter Tel. 02751 923-150.

(Meldung vom 05.12.2023)

"Faire und nachhaltige Weihnachten": Nachhaltig Naschen zum Fest

Weihnachtliche Getränke, handgemachtes Gebäck und viele andere Leckereien bietet „Grobbels Handgemachtes“ – im Bild Monika Grobbel und Hape Grobbel. Faire und nachhaltige Produkte sind bei der Herstellung wichtig. Foto: Stadt Bad Berleburg 


 

Weihnachtszeit ist Naschzeit. Nach diesem Motto stürzen sich Menschen in jedem Jahr auf Lebkuchen, Zimtsterne und Vanillekipferl – oder was die Weihnachtsbäckerei sonst noch so hergibt. Genau darum geht es im zweiten Teil der Serie „Faire und nachhaltige Weihnachten“. Gerade bei den beliebten weihnachtlichen Süßigkeiten und Backzutaten wie Zimt, Vanille und Schokolade lohnt sich ein Blick auf das Etikett. Denn die allermeisten wachsen natürlich nicht in Deutschland und sind daher importiert, weiß Jessica Durstewitz: „Bei den Weihnachtssüßigkeiten ist es gut und sinnvoll auf Fairtrade-Siegel zu achten, um eine sozial- und umweltgerechte Produktion zu garantieren. Das Schöne ist, dass mittlerweile auch viele Supermarktketten und Discounter Produkte wie Nikoläuse, Dominosteine und andere Leckereien mit fair gehandelten Zutaten – insbesondere Kakao bzw. Schokolade – anbieten“, erklärt die Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik bei der Stadt Bad Berleburg. 

Dabei haben auch die Bad Berleburger Backkünstlerinnen und -künstler zu Weihnachten eine Menge zu bieten – darunter die das Goetheplatz Café und Grobbels Kaffeebar. Sie warten nicht nur mit schönen Kreationen aus der Backstube auf, sondern haben auch viele faire und nachhaltige Angebote im Sortiment. Dazu zählt zum Beispiel die faire Trinkschokolade in der Konditorei Goetheplatz Café und die zahlreichen selbstgebackenen und hergestellten Produkte aus der Konditorei. 

In Grobbels Kaffeebar warten weihnachtliche Heißgetränke auf die Gäste, etwa der fair gehandelte Kaffee mit selbstgemachtem Sirup und regionaler Milch von der Milcherei Henk in Arfeld. Darüber hinaus gibt es selbstgebackene Weihnachtsleckereien und viel Schmackhaftes eingeweckt in der nachhaltigen Mehrwegverpackung. 

„Nur ein fair gehandelter Schoko-Nikolaus ist ein guter Schoko-Nikolaus. Doch nicht nur Kakao und Schokolade sind in der Weihnachtszeit Verkaufsschlager, auch weihnachtliche Gewürze wie Zimt und Nelken oder auch Nüsse gehen derzeit häufig über die Ladentheke. Auch hier können Sie an vielen Orten zur fairen und nachhaltigen Alternative greifen“, sagt Jessica Durstewitz. Ein Beispiel: Laut statista wurden im Jahr 2022 rund 169 Millionen Schoko-Nikoläuse hergestellt – Tendenz steigend. Hiervon stammen jedoch weniger als 20 Prozent aus fairem Handel. Diese Tatsache hat sich auch die Kampagne "Sweet Revolution" von Fairtrade Deutschland zu Herzen genommen. Denn die Produktion des Rohstoffs Kakao steht aktuell vor einer großen Herausforderung – dem Klimawandel. Dieser bedroht nämlich das Wachstum der Kakaopflanze. Wo früher der Anbau von Kakaopflanzen möglich war, fehlt heute der nötige Regenfall. Für viele kleine landwirtschaftliche Betriebe im globalen Süden ist der Handel mit Kakao Lebensgrundlage. Sie müssen sich nun Strategien überlegen, wie sie sich an die Folgen des Klimawandels anpassen. Hier greift Fairtrade mit ein. Fairtrade-Betriebe profitieren von einem stabilen Mindestpreis und einem finanziellen Aufschlag, der unter anderem in Klimaanpassungen investiert werden kann. Darüber hinaus wird in den Fairtrade-Betrieben auch gewährleistet, dass alle einen existenzsichernden Lohn erhalten und keine Kinder beschäftigt werden. 

 

INFOBOX 

Nachhaltig und fair ist ein Widerspruch zum Fest des Überflusses „Weihnachten“? Das stimmt so nicht. Wie alle Menschen das Fest etwas nachhaltiger gestalten können, zeigt die Reihe „Faire und nachhaltige Weihnachten“ der Stadt Bad Berleburg. Mehr Informationen zum Thema gibt es bei den Koordinatorinnen für kommunale Entwicklungspolitik, Jessica Durstewitz unter der Rufnummer 02751 923-113 und Rebecca Dienst unter der Rufnummer 02751 923-248 oder per E-Mail unter regionalentwicklung@blb-digital.de.

(Meldung vom 05.12.2023) 

Abkochgebot für Trinkwasser in Richstein

 

Das Leitungswasser in Richstein muss ab sofort bis auf Weiteres abgekocht werden. Dies hat das Gesundheitsamt des Kreises Siegen-Wittgenstein angeordnet. Hintergrund ist, dass bei einer Wasserprobe in Richstein eine mikrobiologische Verunreinigung im Trinkwasser festgestellt wurde. Die erforderlichen Maßnahmen zur Reinigung, insbesondere die Spülung des Rohrnetzes, werden durchgeführt. Um die eigene Gesundheit zu schützen und eine Gefährdung sicher auszuschließen, bitten die Stadtwerke Bad Berleburg darum, das Wasser vor der entsprechenden Verwendung fünf Minuten lang sprudelnd abzukochen, sofern es zum Trinken, Kochen, Zähneputzen, zur Wundreinigung oder für die Zubereitung von Speisen oder Getränken verwendet wird. Dies gilt insbesondere für die Zubereitung von Säuglingsnahrung. 

Die Stadtwerke Bad Berleburg informieren die Richsteinerinnen und Richsteiner parallel auch per Infozettel über das Abkochgebot. Diese wiederum werden gebeten, die Informationen auch direkt an ihre Nachbarinnen und Nachbarn weiterzugeben. Sobald das Trinkwasser wieder uneingeschränkt verwendbar ist, werden die Stadtwerke darüber informieren. 

(Meldung vom 04.12.2023)

ÜBer die Innenstadt "von Morgen": "Das ist ein fließender Prozess"

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion zogen die Teilnehmenden ein Fazit. Es ist war ein erkenntnisreicher Abend für alle Beteiligten. Foto: Stadt Bad Berleburg 


 Stadtentwicklung versteht sich als Prozess, der niemals abgeschlossen ist. „Wir leben im Wandel. Und das ist gut. Gemeinsam haben wir unsere Stadt der Dörfer richtig stark weiterentwickelt. Dabei haben wir Wagemut bewiesen – und das hat sich ausgezahlt“, erklärte Bernd Fuhrmann. Im Rahmen der Veranstaltung „Zukunft Innenstadt“ im Bürgerhaus am Markt in Bad Berleburg verdeutlichte der Bürgermeister der Stadt Bad Berleburg: „Da geht noch was. Das ist ein fließender Prozess als Teil unserer kommunalen Nachhaltigkeitsstrategie. Das geht nur gemeinsam voran – gemeinsam sind wir stark.“ Dabei geht es der Stadt Bad Berleburg darum, möglichst alle Menschen durch verschiedene Formen der Beteiligung mitzunehmen und möglichst aktiv zu beteiligen. „Genau dafür steht unser Zukunftskonzept ,Bad Berleburg 2030‘ und der Zukunftsprozess Innenstadt, der auf unserem INSEK und dem modellhaften städtebaulichen Masterplanprozess mit der Uni Siegen aufbaut“, betonte Bernd Fuhrmann. Mit der „Veranstaltung Innenstadt“ ging es darum, gemeinsam aufzuzeigen, wo die Stadt der Dörfer steht und welche Chancen und Entwicklungspotenziale für eine weitere nachhaltige Innenstadtentwicklung bestehen – und an welchen Stellen noch solche entstehen können. Beispielhaft benannte Bernd Fuhrmann die Quartiersentwicklung, digitale Transformation, Bauen mit Holz oder aber faire Produkte. „Diese Veranstaltung soll ein Auftakt sein, um das Bild einer nachhaltigen Innenstadtentwicklung weiter zu schärfen und damit auch neue Potenziale für die gesamte Stadt aufzuzeigen“, erklärte Bernd Fuhrmann. 

Unter dem Strich stand eine erkenntnisreiche Veranstaltung – auch und gerade ob einer großen Expertise von externen Referierenden. Zu Beginn erhielten die rund 50 Unternehmens- und Vereinsvertreterinnen und -vertreter im Publikum zunächst die Zusammenfassung des städtebaulichen Masterplanprozess für die südliche Innenstadt. 

„Attraktivität bemisst sich insbesondere an Erreichbarkeit, der Nutzbarmachung des öffentlichen Raums und der Stadtgestaltung als solcher. Es geht um die Weiterentwicklung der Versorgungsfunktion durch unser Zentrenmanagement: Es braucht eine moderne Innenstadt, nachhaltige Mobilitätsformen, öffentlichen Raum als Treffpunkt und Einzelhandel sowie eine Leerstandsaktivierung – dies sind die Schwerpunkte“, erklärte Jens Steinhoff. Der Leiter des Zentrenmanagements der Stadt Bad Berleburg hob damit die Bedeutung einer ganzheitlichen Weiterentwicklung hervor – ebenso wie Baudezernent Christoph Koch, der konkrete Beispiele dafür nannte: den Umbau des Marktplatzes, die Öffnung der Odeborn, die energetische Sanierung und Modernisierung des Rathauses, die Vitalisierung des Goetheplatzes sowie die Neugestaltung des ehemaligen Eins-A-Areals. 

Im Mittelpunkt des Abends standen Impulsvorträge, die Zielbilder der Bad Berleburger Innenstadt „von Morgen und übermorgen“ zeichneten, um zentralen Herausforderungen wie der Digitalisierung, verändertem Kundenverhalten und kommunaler Klimafolgenanpassung erfolgreich begegnen zu können. Ein Fazit nach einer abschließenden Podiumsdiskussion: Um die Innenstadt attraktiv zu halten und attraktiver zu gestalten, ist Kreativität gefragt – und der Mut, neue Wege zu gehen. Lokaler Handel, Gastronomie, Kultur, Bildung, Gesundheit, aber auch Arbeiten und Wohnen in der Innenstadt sind dabei entscheidende Faktoren. „Nun kommt es vor allem darauf an, die Stärken unseres Netzwerkes zu nutzen. Dafür haben wir engagierte Innenstadtakteure, eine gute Kommunikation und ein klares Ziel. Daher bin ich davon überzeugt, dass wir gemeinsam die Umsetzung unserer Zukunftsaufgabe Innenstadt meistern“, fasste Bernd Fuhrmann zum Abschluss zusammen. 

(Meldung vom 04.12.2023)

Personalversammlung: Rathaus öffnet später

Das Rathaus sowie das Bürgerbüro der Stadt Bad Berleburg öffnen am Donnerstag, 07.12.2023, etwas später als üblich. Grund ist eine Personalversammlung. Ab 11.30 Uhr sind die Mitarbeitenden wieder erreichbar und Rathaus und Bürgerbüro geöffnet. Die Rufbereitschaften bleiben während der gesamten Zeit erreichbar.

(Meldung vom 01.12.2023)

Optimierte Routen: NEuerungen bei der Abfuhr der gelben Tonne

 

Die Termine sind fixiert, der neue Abfallkalender befindet sich in Druck: Für das neue Jahr ergeben sich bei der Abfuhr des Abfalls im Stadtgebiet von Bad Berleburg einige Neuerungen. Der gesamte Kalender steht bereits jetzt zum Download im PDF-Format unter www.blb-digital.de/abfallkalender-2024/ zur Verfügung. Zudem findet eine Verteilung in Druckform noch im Dezember statt. 

Im Wesentlichen gibt es drei Neuerungen, die ausschließlich die Abfuhr der gelben Tonne betreffen – und für eine reibungslose Leerung im gesamten Stadtgebiet sorgen sollen. Hintergrund ist, dass die Firma PreZero – zuständig für die Abfuhr der Gelben Tonnen – in Abstimmung mit der Stadt Bad Berleburg ein anderes Unternehmen mit dieser Aufgabe beauftragt hat: Mit der Firma Lobbe übernimmt ein Unternehmen die Abfuhr, die das Stadtgebiet bestens kennt – unter anderem durch die Abfuhr von Bio- und Restabfall. Der Bezirk C Bad Berleburg 1 – westlich der Bundesstraße 480, inklusive Astenbergstraße, Poststraße, Ederstraße, Sählingstraße, Am Gehre, Marienburger Straße, Fohlenweg, Am Breitenbach, Espeweg, An der Gontardslust, Am Seifchen, Hillerbachweg, Herrenwiese, Corneliusweg und Franz-von-Winckel-Weg – wird ab dem kommenden Jahr montags statt mittwochs geleert. Der Bezirk F Aue, Dotzlar und Wingeshausen wird nun mittwochs angefahren. Mit dem Bezirk G ist zudem ein neuer Bezirk für die Ortschaften Girkhausen, Raumland, Schüllar und Wemlighausen eingerichtet. Wichtig: Die neuen Abfuhrbezirke betreffen nur die Gelbe Tonne und sind ab Montag, 01.01.2023, gültig. Durch die Neuerungen ist künftig eine optimierte Abfuhrplanung gewährleistet. Zudem stehen keine zwei verschiedenen Mülltonnen-Arten am Straßenrand stehen. 

(Meldung vom 01.12.2023)

Zählerablesung: Ablesekarten werden in Kürze versendet

Der Cyberangriff auf den kommunalen Dienstleister Südwestfalen-IT beeinträchtigt auch den Ablauf der Wasserzählerablesung in den drei Kommunen Bad Berleburg, Bad Laasphe und Erndtebrück. Die Wasserwerke haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt, das ein möglichst einfaches Vorgehen für alle Anschlussnehmenden ermöglichen soll. Alle Versorgungsstellen erhalten in diesem Jahr eine Ableseaufforderung per Post. Diese werden in Kürze versendet. Ausgenommen sind die Haushalte in Bad Berleburg, die im laufenden Jahr bereits einen digitalen Funkzähler eingebaut bekommen haben. Diese erhalten kein Anschreiben, sondern die Ablesung erfolgt durch die Mitarbeitenden der Stadtwerke. Soweit es möglich war, wurden bei der Versendung der Ablesekarten Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr manuell eingepflegt. Da die Wasserwerke auf einen älteren Datenbestand zurückgreifen mussten, kann es sein, dass die Mitteilungen teilweise noch an die Voreigentümer adressiert sind. Die bisher abgelesenen Zählerstande können dieses Mal nicht angegeben werden. Die Verantwortlichen bitten die entsprechenden Umstände zu entschuldigen.

Die Rückmeldung der Zählerstände kann postalisch, online mittels QR-Code, per WhatsApp oder Abgabe der Karten in den jeweiligen Rathäusern erfolgen. Die Zählerstände müssen bis spätestens Sonntag, 31.12.2023, vorliegen. Sollten bis dahin keine Rückmeldung erfolgen, wird der Zählerstand wie gewohnt auf Basis des Vorjahresverbrauches geschätzt. Sollten bei der Zustellung des neuen Grundbesitzabgabenbescheides auf Seiten der Anschlussnehmenden große Abweichungen oder Fehler festgestellt werden, stehen die Verantwortlichen der einzelnen Kommunen gerne zur Verfügung, um individuelle Sachverhalte zu klären.

Darüber hinaus stehen die Mitarbeitenden der Stadtwerke Bad Berleburg gerne für Fragen und weitere Informationen zur Verfügung. Diese sind erreichbar unter den Rufnummern 02751 923-275 und -294.


(Meldung vom 30.11.2023)

"Faire und nachhaltige Weihnachten": Blick hinter den Tannenbaum

Mal witzig, mal nachdenklich: Die Ausstellung „Glänzende Ausstellung“ startet ab Donnerstag, 07.12.2023, an drei Standorten in Bad Berleburg. Foto: privat


 

Weihnachtsdekoration, die das ganze Haus erleuchtet, ein Dreigangmenü und Geschenke, die sich unter dem Tannenbaum stapeln. Für viele bedeutet Weihnachten neben Besinnlichkeit und dem Fest der Liebe, vor allem auch eines: Konsum. Natürlich ist dies nicht gleich verwerflich. Denn Weihnachten ist das Fest der Liebe – und Geschenke sind da natürlich auch ein Zeichen von Wertschätzung und des aneinander Denken. Ein Blick hinter den Tannenbaum lohnt sich dennoch – im Rahmen der Serie „Faire und nachhaltige Weihnachten“ der Stadt Berleburg und im Rahmen der Ausstellung „Glänzende Aussichten“, die ab Donnerstag, 07.12.2023, an gleich drei Standorten in Bad Berleburg zu sehen ist: im Interkulturellen Mehrgenerationentreffpunkt, im Eingangsbereich der Sparkasse Wittgenstein und der Volksbank Wittgenstein. Die Ausstellung kann zu den jeweiligen Öffnungszeiten besichtigt werden. 

Rund 415 Millionen Pakete wurden 2022 im November und Dezember in Deutschland verschickt. In diesem Jahr gehen Schätzungen von einer ähnlich hohen bzw. noch gesteigerten Anzahl aus. Um der enormen Anzahl an Bestellungen gerecht zu werden, stellen große Onlinehandelshäuser kurzfristig günstige Lohnarbeiter zur Weihnachtszeit ein, die nach dem Fest schnell wieder entlassen werden. Die Deutschen planen in diesem Jahr im Schnitt rund 507 Euro für Weihnachtsgeschenke auszugeben – pro Schenkendem. Diese landen in den meisten Fällen natürlich 

verpackt unterm Weihnachtsbaum. Dadurch entstehen rund 8000 Tonnen Verpackungsmüll alleine durch Geschenkpapier. Der Einzelhandel verdient mit dem Weihnachtsgeschäft rund ein Fünftel des gesamten Jahresumsatzes. Neben den Geschenken wird vor allem auch viel Geld für weihnachtliche Köstlichkeiten ausgegeben. Im vergangenen Jahr gingen hierfür 109 Millionen Schokoweihnachtsmänner und -nikoläuse in den deutschen Handel. 87.590 Tonnen Lebkuchen, Honigkuchen und Printen gingen über die Ladentheke und 2380 Tonnen Gänsefleisch wurde produziert. Leider werden nicht nur mehr Lebensmittel gekauft, sondern diese auch vermehrt weggeschmissen. Denn die Menschen kaufen zum Fest großzügiger ein – und dadurch bleibt mehr übrig. Neben einem erhöhten Energieverbrauch in den eigenen vier Wänden, beispielsweise durch die Weihnachtsbeleuchtung, kommt es auch im Bereich Personennahverkehr zu einem erhöhten Bedarf an Energie – und im Individualverkehr. Denn ohne Zweifel ist der ÖPNV deutlich klimaschonender – lange Staust auf den Autobahnen kurz vor Weihnachten sprechen für sich. Die Reihe an Zahlen und Fakten zum Konsum zu Weihnachten ließe sich endlos fortführen. Ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf die Umwelt und den globalen Süden – gerade zur Weihnachtszeit. 

40 Karikaturistinnen und Karikaturisten haben es sich jedoch zum Ziel gemacht, den Menschen den Konsum und seine Auswirkungen – nicht nur zu Weihnachten – einmal vor Augen zu führen. Hierbei sind 99 Karikaturen entstanden – mal witzig, mal verblüffend, aber manchmal auch erschreckend. Die Ausstellung „Glänzende Aussichten“ ist von Donnerstag bis Donnerstag, 07. bis 21.12.2023, an den drei Standorten in Bad Berleburg zu sehen. Wie sich das Weihnachtsfest nachhaltig gestalten lässt, zeigen zudem die nächsten Teile der Pressereihe „Faire und nachhaltige Weihnachten“. 

 

INFOBOX 

Nachhaltig und fair ist ein Widerspruch zum Fest des Überflusses „Weihnachten“? Das stimmt so nicht. Wie alle Menschen das Fest etwas nachhaltiger gestalten können, zeigt die Reihe „Faire und nachhaltige Weihnachten“ der Stadt Bad Berleburg. Mehr Informationen zum Thema gibt es bei den Koordinatorinnen für kommunale Entwicklungspolitik, Jessica Durstewitz unter der Rufnummer 02751 923-113 und Rebecca Dienst unter der Rufnummer 02751 923-248 oder per E-Mail unter regionalentwicklung@blb-digital.de

(Meldung vom 28.11.2023)

frühstück für Interessierte ab 60 Jahren: Fit und schnell im Kopf

Die Senioren-Service-Stelle der Stadt Bad Berleburg und der Interkulturelle Mehrgenerationentreffpunkt des Deutschen Roten Kreuzes veranstalten für Interessierte ab 60 Jahren ein Frühstück und Gedächtnistraining unter dem Motto "Im Köpfchen schnell und schlau bleiben". Die Aktion findet am Donnerstag, 14.12.2023, um 9.00 Uhr im Mehrgenerationentreffpunkt in der Poststraße 40 in Bad Berleburg statt. Neben eine Frühstück gibt es viele Tipps zur Förderung der geistigen Fitness. Die Gedächtnistrainerin Katrin Spies-Gußmann steht im Anschluss bereit, um Fragen rund um das Thema im persönlichen Gespräch zu beantworteten.

 Wer teilnehmen möchte, wird um entsprechende Anmeldung bei Amelie George vom Mehrgenerationentreffpunkt, gebeten. Sie steht für Fragen und Anmeldungen unter der Rufnummer 0151 25511707 oder per E-Mail unter a.george@drk-siegen-wittgenstein.de zur Verfügung. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 25 Personen begrenzt.

(Meldung vom 23.11.2023)

Haushalt der Stadt Bad Berleburg: Gemeinsam handlungsfähig sein

Bürgermeister Bernd Fuhrmann, der Erste Beigeordnete Volker Sonneborn, Patrick Willkommen als Abteilungsleiter Finanzen sowie Kämmerer Gerd Schneider (v.l.) stellten den genehmigungsfähigen Haushaltsplanentwurf 2024 der Stadt Bad Berleburg vor. Foto: Stadt Bad Berleburg


Die Rahmenbedingungen waren durchaus bemerkenswert: Trotz der Cyberattacke auf den kommunalen Dienstleister Südwestfalen-IT stellte die Stadt Bad Berleburg jetzt ihren Haushaltsplan-Entwurf 2024 vor. „Das ist etwas Besonderes, absolut außergewöhnlich – eine richtig starke Leistung, für die ich meinem gesamten Team im Rathaus herzlich danke. Denn unter dem Strich ist es uns – trotz Cyberangriff, trotz schwieriger Rahmenbedingungen, trotz aktueller Haushaltssperre auf Bundesebene – gelungen, einen genehmigungsfähigen Haushalt aufzustellen“, konstatierte Bernd Fuhrmann. Der Bürgermeister der Stadt Bad Berleburg hob bei der Präsentation im Rathaus in Bad Berleburg hervor, dass es mehr denn je darum gehe, ein verlässlicher und zukunftsorientierter Partner für alle Menschen in der Region zu sein. 

„Mit diesem Entwurf legen wir dafür den Grundstein für das kommende Jahr. Gemeinsam sind und bleiben wir permanent und konsequent handlungsfähig. Basis allen Handelns ist unsere Nachhaltigkeitsstrategie. Dadurch waren und sind wir in der Lage, Fördermittel in unterschiedlichen Bereichen zu generieren – sowohl im Projekt- als auch Personalbereich, insbesondere mit Blick auf Stadt- und Dorfentwicklung sowie Klima- und Naturschutz. Unsere Nachhaltigkeitsstrategie ist unser Leitfaden, den wir gemeinsam mit Politik und den Menschen vor Ort umsetzen – basierend auf den drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Das wird auch mit Blick auf die Herausforderungen der Zukunft so sein“, betonte Bernd Fuhrmann. Voraussetzung für die Umsetzung des Haushaltsplanentwurfs 2024 ist die Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung in ihrer kommenden Sitzung am Montag, 18. Dezember. 

„Es war nur Miteinander möglich, dass wir diesen Entwurf tatsächlich umsetzen. Uns war es wichtig, große Verlässlichkeit in unserer Vorgehensweise an den Tag zu legen, um unsere Handlungsfähigkeit direkt mit dem Jahreswechsel zu bewahren“, erklärte Gerd Schneider. Der Kämmerer dankte ebenfalls dem gesamten Rathaus-Team. „Mit diesem Entwurf schaffen wir Verlässlichkeit für die Menschen und die Unternehmen vor Ort“, wusste Gerd Schneider unter anderem mit Blick auf etwaige Projekte in der Stadt der Dörfer. 

Der Kämmerer verdeutlichte schnell die Dimensionen für das kommende Jahr. „Unser Investitionsvolumen liegt noch einmal fünf Millionen Euro über dem des laufenden Jahres. Wir wollen die Projekte, die wir im Zuge unserer Nachhaltigkeitsstrategie planen, konsequent weiter umsetzen – im Sinne der Menschen, die in unserem Stadtgebiet leben“, berichtete Gerd Schneider. Schwerpunktmäßig investieren will die Stadt Bad Berleburg unter anderem in Schulinfrastruktur, Breitbandausbau, die Renaturierung der Odeborn, Schaffung von Wohnraum, in Brandschutz sowie die Verkehrsinfrastruktur. Mit gut 5,3 Millionen Euro ist letztere einer der größten Posten im Haushaltsplanentwurf. Denn auf der Ertragsseite rechnet die Kämmerei mit rund 58,8 Millionen Euro, auf der Ausgabenseite mit rund 61,2 Millionen Euro. Trotz des daraus resultierenden Plandefizits von gut 2,4 Millionen Euro bleiben die Realsteuerhebesätze – Grundsteuer A und B sowie Gewerbesteuer – unverändert. Das Defizit lässt sich aus der Ausgleichsrücklage ausgleichen. 

„Wir arbeiten damit weiterhin mit den Realsteuerhebesätzen, die seit 2016 gelten – ohne Erhöhung. Dabei profitieren wir von einer allgemein hohen Steuerkraft“, betonte der Abteilungsleiter Finanzen, Patrick Willkommen. Gerade in Zeiten hoher Inflationsraten ein deutliches Signal, weitere Belastungen verhindern zu wollen. Das gilt auch für die Gebühren für Winterdienst, Friedhofsgebühren und die Abfallentsorgung. Eine leichte Erhöhung ist indes notwendig bei den Schmutzwassergebühren: die Grundgebühr je Standardzähler steigt um einen auf acht Euro monatlich, die Verbrauchsgebühr um 21 Cent auf 3,15 Euro pro Kubikmeter. Für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt bedeutet dies Mehrkosten von etwa 45 Euro jährlich. Dafür sinken die Niederschlagswassergebühren um drei auf 70 Cent pro Quadratmeter. Aufgrund der Cyberattacke auf die Südwestfalen-IT steht derweil die Berechnung der Wassergebühren für das kommende Jahr noch aus. 

 

INFOBOX 

Die Zukunft der Stadt der Dörfer ist einerseits abhängig von einer konsequenten Fortsetzung der Stadt- und Dorfentwicklung sowie der kommunalen Nachhaltigkeitsstrategie, andererseits von kreativen Köpfen, die sie umsetzen. „Unser Wunsch ist es, dass wir mit diesem Haushalt das gute Leben in unserer Stadt der Dörfer nicht nur erhalten, sondern weiter verbessern. Dafür haben wir eine hervorragende Grundlage geschaffen – und das ist alles andere als selbstverständlich“, erklärte Volker Sonneborn. Der Erste Beigeordnete der Stadt Bad Berleburg verdeutlichte dabei insbesondere die Bedeutung der Ausbildung neuer Fachkräfte. Nachdem die Verwaltung in diesem Jahr bereits mit 13,5 Vollzeitstellen in diesem Bereich so viele wie noch nicht angeboten hat, kommen im nächsten Jahr weitere zwei Stellen hinzu. Konkret sind es dann rund 15,5 Vollzeitstellen. „Wir haben unseren Höchstwert damit noch einmal getoppt. Das ist eine wichtige Investition in unsere Zukunft“, wusste Volker Sonneborn. Neu sind dabei zwei zusätzliche Ausbildungsstellen im Bereich IT-Systemelektronik. „Es gelingt uns in allen Bereichen, unsere offenen Stellen zu besetzen – sowohl im Bereich der Ausbildung als auch darüber hinaus. Das ist nicht selbstverständlich, aber es ist schön zu sehen, dass sich Menschen ganz bewusst für uns als Stadt der Dörfer und unsere Inhalte entscheiden, die wir mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie transportieren und umsetzen“, freute sich Volker Sonneborn.

(Meldung vom 23.11.2023)

Ausstellung zum Jubiläum: Wie eine Partnerschaft lebendig wird

Die Partnerschaft der Kreise Siegen-Wittgenstein und Emek Hefer in Israel besteht nun seit 50 Jahren. Aus Anlass dieses beeindruckenden Austausches zwischen den beiden Kreisen hat der Verein für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Siegen eine Ausstellung erstellt, die die Geschichte der Partnerschaft lebendig werden lässt. „Es sind die Menschen die diese Partnerschaft geprägt und mit Leben erfüllt haben“, lautet eine der zentralen Aussagen der Ausstellung, die einlädt sich zu informieren, auszutauschen und an der Weiterentwicklung der Partnerschaft mitzuarbeiten.

Nachdem die Ausstellung ist Siegen zu sehen war, wird sie nun auch in Bad Berleburg gezeigt. Zur Eröffnung in der Stadt der Dörfer im Foyer des Bürgerhauses am Markt in Bad Berleburg, Marktplatz 1a, Bad Berleburg, sind alle Interessierten am Montag, 18.12.2023, um 16.00 Uhr herzlich eingeladen. In die Ausstellung führt Heiner Giebeler vom Freundeskreis für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Siegen mit Wort und Bild ein. Die Ausstellung ist ab diesem Tag bis Dienstag, 19.01.2024, zu den Öffnungszeiten der Tourist-Info im Foyer des Bürgerhauses am Markt zu sehen. Der Eintritt ist frei.



(Meldung vom 23.11.2023)

Ehrung für langjährige mitarbeitende: "ein starkes Team"

 

Bürgermeister Bernd Fuhrmann sowie Mitglieder des erweiterten Verwaltungsvorstandes und des Personalrates freuten sich gemeinsam mit den Arbeitsjubilaren der Stadt Bad Berleburg. Und verabschiedeten zahlreiche Mitarbeitende in den verdienten Ruhestand. Foto: Stadt Bad Berleburg


Ehre, wem Ehre gebührt: Die Stadt Bad Berleburg hat langjährige Mitarbeitende jetzt für ihr Engagement ausgezeichnet. „Wir haben ein starkes Team im Rathaus und bei unseren Stadtwerken. Alle Mitarbeitenden leisten tolle Arbeit – und das oft über sehr lange Zeit. Das ist nicht selbstverständlich. Und dafür möchten wir herzlich danken“, erklärte Bernd Fuhrmann. Der Bürgermeister der Stadt Bad Berleburg zeichnete die Mitarbeitenden für ihr jahrelanges Engagement für die Stadt der Dörfer gemeinsam mit Mitgliedern des erweiterten Verwaltungsvorstandes sowie des Personalrates jetzt aus. Einige von ihnen verabschiedete er zudem, das Gros in den verdienten Ruhestand. „Ein Vierteljahrhundert oder sogar länger – das ist nicht nur eine lange Zeit, sondern auch ein tolles Bekenntnis zu unseren 23 Ortschaften. Es macht Spaß, mit einem solchen Team unser Leitbild umzusetzen“, erklärte der Erste Beigeordnete der Stadt Bad Berleburg, Volker Sonneborn. Für 25 Dienstjahre erhielten Carsten Frettlöh, Peter Kühn, Kerstin Beuter und Jens Blecher eine Urkunde. Seit 40 Jahren arbeitet Barbara Blecher im Rathaus der Stadt Bad Berleburg. Einer neuen beruflichen Herausforderung stellen sich Marie Claire Segner, Jennifer Reumann, Shereen Leuschen und Kerstin Irmischer. In den Ruhestand wechseln Christoph Böhl, Matina Zacharias, Monika Uhl, Rüdiger Vetter, Heiner Pöppel und Jürgen Freischlader.

(Meldung vom 21.11.2023) 

ursprünglich und vielfältig: Waldskulpturenweg langfristig gesichert


Freuten sich über die Vertragsunterzeichnung (von links): Die Geschäftsführerin der Schmallenberger Sauerland Tourismus GmbH, Katja Lutter, Bad Berleburgs Bürgermeister Bernd Fuhrmann, der Vorsitzende der Wittgensteiner Akademie, Wolfgang Völker, der BLB-Tourismus-Geschäftsführer Andreas Bernshausen und Schmallenbergs Bürgermeister Burkhard König. Foto: Stadt Bad Berleburg


 

Das Projekt ist weit über die Region hinaus einzigartig – und ein verbindendes Element zwischen Wittgenstein und Sauerland. Nun ist die Zukunft des Waldskulpturenwegs zwischen Bad Berleburg und Schmallenberg im besten Sinne des Wortes in Stein gemeißelt. „Mit diesem wichtigen Schritt sorgen wir dafür, dass wir eine tolle Attraktion für unsere Gäste, aber auch die Menschen die hier leben, auf eine breite Basis stellen – langfristig“, erklärte Bernd Fuhrmann. Der Bürgermeister der Stadt Bad Berleburg unterzeichnete jetzt im Rathaus der Stadt Berleburg gemeinsam mit dem Schmallenberger Bürgermeister Burkhard König sowie dem 1. und 2. Vorsitzenden der Wittgensteiner Akademie, Wolfgang Völker und Reiner Hirschhäuser, den Übernahmevertrag für den Waldskulpturenweg. 

Damit sind „Stein Zeit Mensch“, Kein leichtes Spiel“, „Was war zuerst?“ – besser bekannt als das „Goldene Ei“ – „der Krummstab“ und Co. nun offiziell in der Trägerschaft der beiden Kommunen. „Der Schritt war konsequent. Wir haben uns bewusst dazu entschieden, die Trägerschaft vollständig zu übernehmen, um ein klares Zeichen zu setzen: Wir wollen diese künstlerische Vielfalt gemeinsam langfristig sichern“, erklärte Burkhard König. 

Zehn Skulpturen, elf Standorte – und die Übernahme der Trägerschaft spätestens bis 2035 (siehe Infobox): Genauso war es zum Start des Weges zwischen 2000 und 2010 gemeinsam mit der Wittgensteiner Akademie vereinbart worden. „Das war von Beginn an eine enge Zusammenarbeit zwischen den Touristikorganisationen beider Kommunen. Wir als Wittgensteiner Akademie und die kulturtragenden Vereine in Schmallenberg und Bad Berleburg haben gemeinsam und vor allem erfolgreich an Konzepten zur Vermarktung des Weges gearbeitet – und genau diese tolle Kooperation trägt nun Früchte“, freute sich der Vorsitzende Wolfgang Völker, der in diesem Zusammenhang auch die Zusammenarbeit mit dem Förderverein Waldskulpturenweg lobte. Wie wichtig der Waldskulpturenweg inzwischen für beide Kommunen ist, hob Katja Lutter hervor: „Der Weg ist in der öffentlichen Wahrnehmung inzwischen fest verankert und genießt eine hohe Bedeutung bei den Menschen. Die Skulpturen sind beliebtes Wanderziel und Begegnungsorte gleichermaßen. Auch hinsichtlich der Prädikatisierung Schmallenbergs als Teil der „Qualitätsregion Wanderbares Deutschland“ sind sie aus touristischer und kultureller Sicht unverzichtbar“, erklärte die Geschäftsführerin der Schmallenberger Sauerland Tourismus GmbH. 

Neben den zertifizierten Wanderwegen im Premiumwanderort Bad Berleburg ist der Waldskulpturenweg inzwischen einer der wichtigsten Bausteine im Gesamtkonzept. „Ursprüngliche Natur und kulturelle Vielfalt treffen aufeinander. Entstanden ist auf diese Weise eine außergewöhnliche Kulturinszenierung vor der Kulisse des Rothaarkamms. Die hervorragende Kombination aus Kunst, Kultur und Natur ist ein Alleinstellungsmerkmal im Wandertourismus und hat dadurch bundesweite Strahlkraft“, erklärte Andreas Bernshausen. Der Geschäftsführer der BLB-Tourismus GmbH spielte damit nicht nur auf die Tatsache an, dass auch das Land NRW deutliches Interesse an dem Weg signalisiert hat, sondern hob damit auch die Bedeutung ob der zahlreichen Attraktionen hervor – und mit viel Potenzial für besondere Veranstaltungsorte. 

So fand im Herbst 2017 etwa ein Konzert mit der Gruppe „Wildes Holz“ an der Skulptur „Stein Zeit Mensch“ statt. Die Veranstaltergemeinschaft entwickelte das kreative Format „Music on the rocks“ – und Ostern fand bereits „Eierlei am Goldenen Ei“ statt. All dies stets mit großer Resonanz. „Mit der Übernahme der Trägerschaft ist nun nicht nur der Fortbestand des Weges mit seinen zahlreichen Potenzialen gesichert, sondern es sind auch weitere Förderungen durch das Land NRW denkbar, dass genau diese Planungssicherheit als Voraussetzung gegeben hatte – und damit wiederum den Weg zur Weiterentwicklung des Waldskulpturenweges mit geebnet hat“, erklärte die Abteilungsleiterin Kultur und Erwachsenenbildung, Rikarde Riedesel. Die Zukunft dieser besonderen, kommunen-übergreifenden Attraktion ist damit nun in Stein gemeißelt – im besten Sinne des Wortes. 

 

INFOBOX 

In Abstimmungsgesprächen zwischen der Wittgensteiner Akademie, der Stadt Bad Berleburg und der BLB-Tourismus GmbH auf Seiten der Stadt der Dörfer sowie mit den Verantwortlichen aus der Nachbarkommune Schmallenberg, haben die Beteiligten das Vorgehen für die Weiterentwicklung nach der Übernahme der Trägerschaft festgelegt. Die Städte Bad Berleburg und Schmallenberg übernehmen nun die Trägerschaft für die jeweiligen Skulpturen in ihrem Stadtgebiet. Damit ist eine langfristige Lösung für alle Skulpturen gefunden. Für den Weg auf Bad Berleburger Seite ist die Abteilung Infrastruktur und Erholung zuständig, in Schmallenberg kümmert sich der städtische Bauhof. Die künstlerische Weiterentwicklung liegt bei der Abteilung Kultur und Erwachsenenbildung auf Bad Berleburger Seite sowie beim Kulturbüro der Stadt Schmallenberg. Die BLB-Tourismus GmbH organisiert Wegpaten, entwickelt Rund- und Spazierwege und betreut gemeinsam mit der Schmallenberger Sauerland Tourismus GmbH die touristische Vermarktung. Die Wittgensteiner Akademie geht in die weitere Sponsoren-Akquise, hält den Kontakt zum Förderverein und wird an der Weiterentwicklung des Weges beteiligt.

(Meldung vom 20.11.2023)

Adventszauber in der Stadt der Dörfer

 

Es wird weihnachtlich. Romantische Märkte, kulinarische Weihnachtstreffs, musikalische Klänge – die Adventszeit verspricht erlebnisreiche Termine in und um Bad Berleburg. Diese Vielzahl von Angeboten haben der Jugendförderverein Bad Berleburg und die BLB-Tourismus GmbH in einem Flyer zusammengestellt. Altbewährte Veranstaltungen werden darin mit neuen Formaten kombiniert. 

Die beliebten Weihnachtsmärkte in Arfeld und Diedenshausen sind absolute Besuchermagnete und locken jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher in die beiden Dörfer. Der Duft von Waffeln, Plätzchen und Glühwein zieht durch die kleinen Gassen und selbst Frau Holle lässt sich jährlich blicken. Zu den altbekannten Märkten gesellen sich in diesem Jahr weitere Events: Sowohl in der Kernstadt als auch in den Ortschaften finden weihnachtliche Aktionen statt. Ob Wintergrillen oder Baumschmücken – mit einem kleinen, aber feinen Angebot bereichern auch diese Veranstaltungen die Adventszeit. 

Musik lässt Weihnachten erst richtig erklingen. Heimische Chöre laden zu Konzerten ein.  Solisten und Ensembles zeigen ihr musikalisches Können. Die Kulturgemeinde veranstaltet traditionell ein Weihnachtskonzert in der Evangelischen Stadtkirche in Bad Berleburg. Auch diese klangvollen Termine sind in dem übersichtlichen Flyer aufgelistet.
Neu sind die Weihnachtstreffs: Dazu laden freitags bis sonntags mehrere Gastronomen in die Unter- und die Oberstadt ein. Sie bieten den Gästen kulinarische Genüsse in vorweihnachtlicher Atmosphäre. „Einfach mit Freunden und Bekannten gemütlich zusammen sein und die Adventszeit gesellig genießen“, so stellen es sich die Organisatoren vor. Die Weihnachtstreffs feiern an folgenden Standorten ihre Premiere: Das Neue Capitol, Hubertus-Stuben, Alte Schule, Goetheplatz-Café und Café Anno Dazumal. 

Für die optische Einstimmung auf die besondere Zeit des Jahres gehört natürlich auch das traditionelle Lichtkonzept dazu. Im Auftrag des Vereins „Markt und Tourismus“ werden die funkelnden Sterne und leuchtenden Skulpturen pünktlich zum 1. Advent aufgehängt. Die Elemente verschönern die Poststraße sowie den Weg zur Altstadt. Die lokalen Einzelhändler laden zum adventlichen Shopping ein. 

„Wir haben eine inhaltliche Klammer um die vielen Angebote gesetzt. Dabei ist eine Fülle von Terminen herausgekommen, die die Adventszeit rund um Bad Berleburg erlebnisreich werden lassen“, so die Herausgeber des Flyers. Diese Übersicht habe natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, schließlich habe man nur das veröffentlichen können, was auch gemeldet wurde. Insgesamt sehe man das diesjährige Weihnachtsangebot als Teil eines Konzeptes, das in den kommenden Jahren gemeinsam mit allen Beteiligten weiterentwickelt werde. Neue Ideen und interessante Programme seien in Planung. 

Der Flyer wird in der Tourist-Information am Marktplatz sowie im Bürgerbüro am Rathaus in Bad Berleburg ausliegen. Ebenso ist die Terminübersicht bei den lokalen Händlern, heimischen Bettenanbietern und in den Tourist-Informationen der Nachbarkommunen erhältlich. Aktuelles wird über die Social Media-Kanäle veröffentlicht.

(Meldung vom 20.11.2023)

Neuer Hochbehälter: Trinkwasserversorgung kurz unterbrochen

 

Die Umbauarbeiten zur Einbindung des neuen Hochbehälters auf der „Höver“ in das Wasserleitungsnetz laufen. Aus diesem Grund muss die Trinkwasserversorgung in Richstein kurzzeitig unterbrochen werden. Konkret geht es um den Zeitraum am Donnerstag, 23.11.2023, von 09.00 bis 15.00 Uhr. Die Stadtwerke Bad Berleburg planen die Arbeiten so, dass die Versorgungsunterbrechung in Richstein so kurzzeitig wie möglich gehalten werden kann. Dennoch empfiehlt es sich, einen ausreichenden Trink- und Brauchwasservorrat anzulegen. Die Stadtwerke danken bereits vorab für das Verständnis der Betroffenen. 


(Meldung vom 20.11.2023)

Lesepaten bringen Klassiker von Otfried Preußler mit

Die Lesepaten sind erneut im „Dritten Ort – Bücherei der Zukunft“ in Bad Berleburg. Am Donnerstag, 23.11.2023, um 15.30 Uhr gibt es in diesem Rahmen die Geschichte über „Die Glocke von grünem Erz“ von Otfried Preußler und Herbert Holzing. Zum Inhalt: Ein Bauer pflügte einmal das Feld, als er auf eine riesige Glocke aus grünem Erz stieß. Die Glocke wurde im Dorf aufgehängt und zwölf Mal im Jahr geläutet. Ihr Klang machte alle, die sie hörten, glücklich – und dann wurde sie in tausend Stücke zerschlagen. Warum, dies erfahren die Teilnehmenden des Vorlesenachmittags. Der Eintritt ist frei.

(Meldung vom 17.11.2023)

Energetische Modernisierung: Rothaarbad kurzzeitig geschlossen

 

Um steigenden Energiekosten zu begegnen, wird das Rothaarbad im Sinne des Energiesparplans der Stadt Bad Berleburg neu aufgestellt. Im Rahmen der Energiewende und damit verbunden des Ausbaus von Photovoltaik-Anlagen bereitet die Stadt Bad Berleburg derzeit den Aufbau einer Solaranlage zur nachhaltigen Energieerzeugung für das Rothaarbad vor. Die projektierte Anlage wird die fünfte Anlage im Eigentum der Stadt Bad Berleburg. Der damit erzeugte Strom kann fast vollständig für den Eigenbedarf des Rothaarbads eingesetzt werden. „Damit kann eine wesentliche CO2-Reduzierung erreicht und die Ökobilanz des Rothaarbades deutlich verbessert werden“, freute sich Betriebsleiter Manuel Spies. 

Bereits in den vergangenen Wochen war schrittweise der Austausch von Leuchtkörpern gegen energiesparende LED-Beleuchtung erfolgt. Hiervon sind sowohl kleinere Leuchten in den Fluren und Nebenräumen, aber auch die energieintensive Beleuchtung der Schwimmhallen betroffen. Weiterhin wurde die zentrale Belüftungsanlage für die Schwimmhallen einer eine energetische Modernisierung unterzogen. Über neue Komponenten und eine optimierte Steuerung können auf diese Weise die Betriebskosten gesenkt werden. Für die energetische Modernisierung setzt die Stadt Fördermittel aus der sogenannten „Billigkeitsrichtlinie für kommunale Klimaschutzinvestitionen“ ein. Während die Badegäste von den bisherigen Arbeiten kaum etwas mitbekommen haben, wird in der Zeit von Dienstag bis Donnerstag, 28. bis 30. November, im Rahmen der Maßnahmen nun eine Schließung des Hallenbades und des Saunabereiches erforderlich. „Diese Zeit werden wir zusätzlich für Reinigungs- und Reparaturarbeiten nutzen“, erklärte Teamleiterin Sarah Beumer. Dadurch entfällt dann die turnusmäßige jährliche Schließung zum Jahreswechsel. Die Dreifachturnhalle ist von den Arbeiten nicht betroffen und steht den Nutzerinnen und Nutzern durchgehend wie gewohnt zur Verfügung. Hallenbad und Sauna öffnen wieder am Freitag, 1. Dezember. 

 
(Meldung vom 17.11.2023)

Intakte Kleiderschränke gesucht

 

Die Stadt Bad Berleburg benötigt für die Einrichtung von Wohnungen für geflüchtete Menschen intakte Kleiderschränke, die nicht mehr benötigt werden. Gesucht werden zwei- oder dreitürige Kleiderschränke, die etwa 1,20 bis maximal 1,60 Meter breit sind. Ansprechpartnerinnen bei der Stadt Bad Berleburg sind Melina Grebe und Eileen Scherer, erreichbar unter Rufnummer 02751 923-182 oder per E-Mail unter soziales@blb-digital.de.


(Meldung vom 16.11.2023)

Drei Wege nach Regenfällen vorerst gesperrt

 

Die Regenfälle der vergangenen Tage und Wochen haben Auswirkungen auf die Nutzung von Fuß- und Radwegen im Stadtgebiet von Bad Berleburg. Aufgrund der Folgen der erhöhten Wassermengen ist Ederradweg zwischen Hof Kilbe in Berghausen und der Firma „SAB“ in Aue aus Sicherheitsgründen vorerst gesperrt. Gleiches gilt für den Reisegarten in Raumland am Abzweig Richtung Kläranlage (unterer Weg). Außerdem ist die Hommertshäuser Straße in Arfeld zwischen Hof Henk und der Hauptstraße aufgrund der Auswirkungen gesperrt. Sobald möglich, werden die Wege wieder freigegeben. 

(Meldung vom 16.11.2023)

Schadstoffmobil fährt durch die Stadt der Dörfer

Das Schadstoffmobil der Stadt Bad Berleburg ist unterwegs. Die Tour durch die 23 Ortschaften der Stadt der Dörfer findet am Freitag und Samstag, 24. und 25. November, statt. An den verschiedenen Standorten werden Altbatterien inklusive Altakkus und Knopfzellen, Quecksilberabfälle – etwa Thermometerbruch –, Lösemittel – etwa Verdünnung oder Kaltreiniger –, Säuren, Laugen, Planzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Holzschutzmittel, Heimwerkerchemikalien – etwa Abbeizer, Pinselreiniger oder Kleber –, Fotochemikalien, PCB-haltige Kondensatoren, zum Beispiel aus Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen, und lösungsmittelhaltige Altfarben und Lacke, die nicht ausgehärtet sind, entgegengenommen. Zudem ist es möglich Spraydosen – FCKW-haltig oder unvollständig entleert –, Haushaltsreiniger, wie etwa Fleckenentferner oder Sanitärreiniger, ölhaltige Abfälle, etwa Putzlappen oder Ölfilter sowie Leuchtstoffröhren abzugeben. Starter- bzw. Autobatterien sind von der Annahme ausgeschlossen. Es wird darum gebeten, schadstoffhaltige Abfälle nicht unbeaufsichtigt an den Haltepunkten abzustellen. Die einzelnen Standorte und Abfuhrzeiten im Überblick: 

  • Freitag, 24. November: 8.15 bis 8.45 Uhr: Wingeshausen, Casimirstaler Weg (Wertstoffsammelplatz); 9 bis 9.20 Uhr: Aue, Freifläche neben dem Rewe-Markt (ehemaliger Hauptbahnhof), Hauptstraße; 9.50 bis 10.10 Uhr: Berghausen, Sportplatz; 10.25 bis 10.40 Uhr: Rinthe, ehemalige Schule im Dorf; 10.50 bis 11.05 Uhr: Hemschlar, ehemalige Schule/Feuerwehrgerätehaus, Neue Straße/Am Rundweg; 11.20 bis 11.40 Uhr: Weidenhausen, Parkplatz ehemalige Schule, Weidenhäuser Straße; 11.50 bis 12.05 Uhr: Stünzel, Bushaltestelle „Zum Festplatz“; 12.20 bis 12.40 Uhr: Sassenhausen, Feuerwehrgerätehaus, Kappellenstraße; 12.55 bis 13.15 Uhr: Dotzlar, Parkplatz Laubrother Straße/Eichenstraße; 14 bis 14.20 Uhr: Arfeld, Parkplatz der Turnhalle, Zum Köppel 3; 14.35 bis 14.55 Uhr: Schwarzenau, Ecke Alexander-Mack-Straße/Gasse; 15.10 bis 15.30 Uhr: Elsoff, Dorfmitte/Dreschhalle; 15.45 bis 16.05 Uhr: Beddelhausen, Schulhof, ehemalige Schule/Bachweg; 16.20 bis 16.40 Uhr: Richstein, Feuerwehrgerätehaus/Laaspher Straße. 
  • Samstag, 25. November: 8.15 bis 8.35 Uhr: Raumland I, Parkplatz Bäuerliche Bezugs- und Absatzgenossenschaft, Industriestraße; 8.50 bis 9.10 Uhr: Raumland II, Parkplatz vor dem Brunnen bei der Kirche, Im Edertal; 9.25 bis 9.45 Uhr: Bad Berleburg I, Kläranlage/Limburgstraße; 9.55 bis 10.15: Bad Berleburg II, Ecke Bernauer Straße/Brandenburger Straße; 10.30 bis 10.50 Uhr: Bad Berleburg III, Parkplatz Bauhof, Sählingstraße 28b; 11.05 bis 11.25 Uhr: Bad Berleburg IV, Parkplatz (Buswende) Burgfeldschule/Eichenweg; 12.30 bis 12.50 Uhr: Girkhausen, Parkplatz Ortsmitte, Berleburger Straße/In der Odeborn; 13.05 bis 13.25 Uhr: Schüllar und Wemlighausen, Feuerwehrgerätehaus/Schüllarhammer; 13.50 bis 14.10 Uhr: Wunderthausen, Bushaltestelle, Ecke Hallenberger Straße/Wemlighäuser Straße; 14.25 bis 14.45 Uhr: Diedenshausen, Feuerwehrgerätehaus/Zum Seibelsbach; 15 bis 15.20 Uhr: Alertshausen, Parkplatz Dorfgemeinschaftshaus; 15.40 bis 15.55 Uhr: Christianseck, Parkplatz Struthbach.


(Meldung vom 15.11.2023)